„Ich bin ein Wasserwesen“

Auf der Buchmesse in Frankfurt durfte ich Katja Brandis zum Interview treffen und darüber habe ich mich mega gefreut. Schließlich ist Katja eine der erfahrensten und derzeit erfolgreichstenKinderbuchautorinnen (und wie sich schnell herausstellte auch der nettesten…!!!). Ich kenne jedenfalls kaum jemanden, der ihre „Woodwalkers“-Reihe noch nicht gelesen hat. Gerade ist Band 6 erschienen. Leider ist das der letzte Band, aber zum Glück geht es im Juni weiter mit dem Spin-Off „Seawalkers“. Außerdem hat Katja Brandis „Khyona“ veröffentlicht, einen Fantasy-Roman ab 12 Jahren. Der zweite Teil (ich durfte ihn im Dezember schon testlesen) erscheint ebenfalls im Juni 2019. Katja Brandis wurde 1970 geboren und lebt mit Mann, Sohn und drei Katzen in der Nähe von München.

img_6862Hallo Katja, im Juni erscheint der erste Band Deiner neuen „Seawalkers“-Reihe. Worum geht es darin? Ist das eine Fortsetzung der „Woodwalkers“? Naja, man könnte sagen: Das ist eine neue Staffel. Sie spielt in Florida an der Blue Reef Highschool und deswegen ist eine ganz neue Klasse am Start. Wie bei den „Woodwalkers“ gibt es auch hier einen Ich-Erzähler. Tiago ist zu Beginn ein ganz normaler Junge und findet erst nach und nach heraus, dass er ein Tierwandler ist.

Was ist er für ein Tier?Ein Tigerhai. In der Schule lernt Tiago die Delfin-Wandlerin Shari kennen und sie wird eine ganz wichtige Person für ihn. In seiner Klasse sind noch viele andere interessante Jugendliche, zum Beispiel ein Seepferdchen, eine Seekuh, verschiedene Delfine, ein Barrakuda…

Das klingt cool! Werden wir denn die Figuren aus „Woodwalkers“ wiedertreffen?Ja, Carag wird auf jeden Fall auch auftauchen, weil die Leser und ich ihn sehr lieb gewonnen haben. Er hat eine große Nebenrolle in den Bänden und dann werde ich außerdem noch Holly, Brandon und Tikaani einplanen. Bei den anderen weiß ich noch nicht so genau, je nach Bedarf. Wenn mir gerade einfällt, hey, hier könnten die auch mitmischen, dann ja. Ich möchte, dass man die gewohnten Figuren wieder trifft.

Ist die Reihe auch auf sechs Bände angelegt? Das hängt sehr davon ab wie das Interesse ist. Ich glaube nicht, dass es sich schlecht verkauft, aber das könnte ja passieren. Dann würden wir nur drei Bände machen – ich habe das extra so angelegt, dass man nach drei Bänden aufhören könnte. Aber das wäre schade, weil ich die Figuren sehr gerne mag und mir auch schon alle Geschichten ausgedacht habe. Außerdem glaube ich, dass der vierte und fünfte Teil besonders gut werden.

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„Tag der Rache“ ist der sechste Band und das große Finale der „Woodwalkers“

Wie kamst Du eigentlich auf die Idee zu den „Woodwalkers“? Ich bekomme meine Ideen oft auf Reisen. Und  als ich einmal in den USA im Yellow-Stone-Nationalpark war und dort Tiere beobachtet habe, da dachte ich plötzlich: Hey, ich beobachte die Tiere, aber vielleicht beobachten die auch mich? Vielleicht haben manche von denen auch ein Geheimnis. Vielleicht können sie sich verwandeln… (lacht). Ich mag Raubkatzen sehr gerne und dann habe ich mir überlegt, dass ein Pumawandler die Hauptfigur einer Geschichte sein könnte. Der Rest hat sich ergeben.

Und wieso ein Puma? Es sollte schon ein Tier sein, das in Nordamerika lebt. Wenn ich jetzt zum Beispiel einen Jaguar genommen hätte, dann hätte ich das ganze in Südamerika ansiedeln müssen. Ich wollte aber erst mal nordamerikanische Tiere nehmen. Außerdem mag ich Pumas total gerne, das sind schöne große Katzen. Wie die springen können – einfach irre.

Hat Dich der Erfolg der Reihe überrascht? Ehrlich gesagt: Nein! Ich schreibe ja schon sehr lange Jugendbücher und inzwischen habe ich ein Gespür dafür, was funktioniert. Hier hatte ich das Gefühl: Das wird ein Hit. Und es wurde ein Hit. Es sind bisher rund 350 000 Exemplare verkauft worden, das ist echt viel.

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Hier seht Ihr die anderen fünf Bände der „Woodwalkers-Reihe“

Weil Du vorhin gesagt hast, dass die „Seawalkers“ eine neue Staffel sind – wird es danach noch eine weitere Staffel geben? Zum Beispiel die „Skywalkers“? Das müsste ich erst mal den Verlag fragen, denn der entscheidet darüber.  Aber ich würde schon gerne weitermachen, denn es wäre doch schade, wenn die Reihe mit den „Seawalkers“ aufhören würde. Die Fans wollen ja  immer mehr und sie schlagen mir schon die ganze Zeit vor, ich soll „Seawalkers“ und „Skywalkers“ und „Snowwalkers“ machen. Ich bekomme sehr viele Anfragen dazu. „Skywalkers“ klingt zu sehr nach Star Wars, das würde wohl nicht gehen. Aber ich könnte „Windwalkers“ daraus machen, was auch ein schönes Wort ist (lacht).

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Foto: Katja Brandis/ privat

Wie kamst Du auf die Idee zu „Khyona“? Ich hatte so einen silberweißen Falken schon mal selbst auf der Faust. Greifvögel faszinieren mich generell sehr und ich wollte gerne mal etwas über einen weißen Falken schreiben. Außerdem wollte ich gerne etwas schreiben, was in Island spielt. Diese Ideen haben jahrelang in meinem Kopf herum gebrodelt und dann kam ich irgendwann auf die Idee mit der Verwechslung und dann habe ich daraus die Handlung gemacht. Aber es hat wirklich Jahre gedauert bis ich die Handlung hatte.

Warst Du auch mal in Island? Ja, ich war sogar drei Wochen in Island und das war ganz wichtig für mich. Zu dem Zeitpunkt hatte ich die Handlung schon, aber noch nicht die genauen Schauplätze. Ich wusste noch nicht, wie es da aussieht, hatte keine Bilder im Kopf. Deswegen bin ich nach Island hingereist und habe nach möglichen Schauplätzen gesucht.  Wo könnte die Stadt Khyona stehen? Wo könnte so ein Tor sein? Es war lustig, an manchen Orten hatte ich wirklich das Gefühl: Hier ist ein Tor. Wer weiß, vielleicht sind manche dieser Plätze wirklich magisch… Auf meinen Lesungen zeige ich auch Fotos von den Toren, die ich gefunden habe. Besonders gut gefällt mir das blaue Tor: Ich finde, da sieht man sofort, dass es ein magisches Tor ist (lacht).

Warum spielen eigentlich weder „Woodwalkers“ noch „Khyona“ in Deutschland?Andere Länder faszinieren mich. Costa Rica hat mir wahnsinnig gut gefallen, darum wollte ich unbedingt ein Buch schreiben, das dort spielt. Der Yellowstone Nationalpark hat mir sehr gut gefallen. Über Australien möchte ich auch mal was schreiben. Ich habe aber auch schon Bücher geschrieben, die in Deutschland spielen.

Wie unterscheiden sich die Zielgruppen von den beiden Reihen? Naja, wenn man das Gefühl hat, man ist so ein bisschen rausgewachsen aus „Woodwalkers“, dann kann man mit „Khyona“ weitermachen. Die Geschichte, die Handlung ist komplexer, die Figuren sind intensiver ausgearbeitet. Es ist psychologisch komplexer..

Und wie viele Bände soll es von „Khyona“ geben? Wahrscheinlich nur noch den zweiten, der im Juni erscheint. Das liegt daran, dass ich noch ein anderes tolles Projekt habe. Das ist aber noch geheim. Das möchte ich danach machen. Und dann habe ich einfach keine Zeit für einen weiteren „Khyona“-Band.

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„Khyona – Im Bann des Silberfalken“ erschien 2018, Band 2 kommt im Juni 2019 auf den Markt

Schade. Andererseits ist ein neues Projekt ja auch spannend! Magst Du eigentlich generell Tierfantasy? Oh ja. Ich habe davon zwar noch nicht so viel gelesen, aber ich mag Tiere und ich mag Fantasy. Insofern finde ich Tierfantasy natürlich klasse!

Liest Du manchmal andere Jugendbücher aus dem Genre, zum Beispiel „Animox“ oder „Warrior Cats“? Also in „Warrior Cats“ bin ich nicht so richtig reingekommen – leider. Ich habe den ersten Band gelesen, aber das war nicht so mein Ding. Generell lese ich viele Jugendbücher. Erstens weil es mir Spaß macht und zweitens weil ich wissen möchte, was die anderen Autoren so schreiben. Ich entdecke immer wieder tolle Sachen. Meine direkte Konkurrenz lese ich aber nicht. Denn wenn mir irgendwas davon im Kopf hängen bleibt und dann kommt das versehentlich bei mir ins Buch rein, dann sagen alle: Hey, Du hast abgeschrieben. Deswegen lese ich es lieber nicht.

Das kann ich gut verstehen. Welche zweite Gestalt hast Du? Also ich bin Delfin und Falke.  Ein Delfin, weil ich sofort, wenn ich mich ins Wasser begebe merke, dass ich eigentlich ein Wasserwesen bin. Und Falke, weil ich Greifvögel sehr gerne mag  und weil ich ja nicht immer im Wasser sein kann.

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Katja Brandis wuchs im Rhein-Main-Gebiet auf und studierte Amerikanistik, Germanistik und Anglistik. Foto: Petra Haidn

Schreibst Du auch Bücher für Erwachsene? Ja, ich habe auch schon Romane für Erwachsene geschrieben. Bücher für jüngere Kinder habe ich auch schon gemacht und auch Sachbücher. Ich bediene so alles (lacht). Wie viele Bücher hast Du bislang veröffentlicht? Es sind über 50! Genau weiß ich das gar nicht, denn bei 50 habe ich aufgehört zu zählen (lacht). Das klingt als sei ich so eine Vielschreiberin, aber ich mache das einfach schon sehr lange. Und wie lange schreibst Du schon? Ich habe mit 11 Jahren angefangen zu schreiben, weil mir langweilig war und nichts mehr zu lesen hatte. Und Du? Schreibst Du eigentlich auch?

Ja, ich schreibe auch Geschichten und bin in einem Kurs für Kreatives Schreiben… Schön! Also ich schreibe seitdem ich elf bin. Und der erste Roman, der veröffentlicht wurde, den hatte ich fertig als ich etwa Mitte 20 war. Vorher hatte ich schon 15 geschrieben, die niemals veröffentlicht wurden. Die sind alle in meiner Schublade. Den Roman, der später mein erstes veröffentlichtes Buch wurde, habe ich fünf Verlagen angeboten. Und ein Verlag, der ein Jahr gebraucht hat, um ihn anzuschauen, hat dann plötzlich gesagt, ja, er nimmt es. Alle anderen hatten abgesagt.

Wie kommst Du generell auf Ideen für Deine Bücher? Also auf die Ideen komme ich ganz oft, wenn ich etwas sehe oder lese, was mich interessiert oder fasziniert oder ganz stark beschäftigt oder auch wütend macht. Und dann kann es auch sein, dass daraus ein Buch wird. Zum Beispiel geht es in meinem Buch „Schatten des Dschungels“ um den Kampf um die letzten Regenwälder. Ich bin auch Naturschützerin und verfolge mit, was mit dem Meer und dem Regenwald passiert. Oder mein Buch „Floaters“, da geht es um Plastikmüll im Meer. Vieles was ich im Naturschutz mitbekomme arbeite ich in Romane um. Manchmal sind das aber auch einfach Themen, die mich interessieren oder mir Spaß machen.

Du reist ja ziemlich viel herum. Hilft Dir das auch, auf Ideen zu kommen? Ja, auf jeden fall. Im letzten Sommer war ich für dreieinhalb Wochen auf Korsika und hatte keinen Laptop dabei. Das war gut, denn da war der Kopf frei und ich hatte auch sofort mehrere Buchideen. Manchmal ist es aber auch umgekehrt, so wie bei „Khyona“: Ich habe erst die Buchidee und fahre dann an den Ort des Geschehens.

Wo warst Du schon überall? Ich war schon auf allen Kontinenten, sogar in der Antarktis. Als nächstes möchte ich gerne nach Südamerika. Im April bin ich in Florida wegen Seawalkers und dann möchte ich total gerne noch mal nach Afrika. Das sind meine nächsten Ziele.

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Drei von seeeeeehr vielen Büchern, die Katja unter ihrem richtigen Namen veröffentlich hat: Sylvia Englert. Sie nutzt neben Katja Brandis noch ein weiteres Pseudonym: Siri Lindberg

Und warum schreibst Du unter einem Pseudonym? Ich habe angefangen mit Sachbüchern und mit Büchern für jüngere Kinder, weil ich damals auch für meinen eigenen Sohn geschrieben habe. Ich habe mir dann überlegt, dass es eigentlich cool wäre, wenn auf den Romanen ein anderer Name draufstehen würde. Dann ist das wie eine Marke, man weiß was man kriegt. Mein früherer Lieblingsautor hieß Mark Brandis, nach dem habe ich mich benannt. Und Katja gefiel mir einfach. Und Du? Heißt Du wirklich Mirai oder ist das auch ein Künstlername?

Nein, ich heiße wirklich Mirai… Cool. So ein schöner Name! Darf ich mir den vielleicht mal ausleihen für irgendein Buch?

Na klar. Gerne! Das notiere ich mir mal. Hat er auch eine Bedeutung?

Ja. Auf Japanisch bedeutet er „Zukunft“. Mmmmm, super! Wirklich ein schöner Name. Mal gucken. Ich finde, das könnte ein guter Drachennamen sein. Vielleicht nehme ich das mal für einen Eisdrachen (lacht)

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Katja notiert sich die Bedeutung meines Namens und ich gucke mal kurz, ob die Aufnahmefunktion beim Handy auch wirklich funktioniert. Nicht auszudenken, wenn nicht…

Klar, gerne! Wann schreibst Du eigentlich am liebsten? Leider kann ich nur schreiben, wenn mein Sohn in der Schule ist. Deswegen schreibe ich jeden Tag von 7:30 Uhr bis 13:30 Uhr.

Und was machst Du , wenn Dir mal nichts mehr einfällt? Ich wohne zum Glück direkt neben einem Wald. Da laufe ich dann einfach an einem Fluss entlang und bin direkt in der Natur. Das ist total schön dort. Mein Kopf arbeitet  einfach weiter, ohne dass ich bewusst über das Problem nachdenke. Das hilft bei mir immer. Dass mir wirklich gar nichts einfällt, das hatte ich zum Glück noch nie.

Wie kommst Du auf die Namen Deiner Figuren? Also bei Carag ist das ein bisschen kompliziert. Der Name  verfolgt mich schon ganz lange, den habe ich schon zweimal für Nebenfiguren in anderen Büchern verwendet. Und jetzt wollte ich ihn mal als Hauptfigur nehmen. Und die anderen habe ich mir aus der Liste der beliebtesten amerikanischen Vornamen herausgesucht und mir die durchgelesen und gedacht: Holly, das passt doch zu der! Oder Brandon, das passt doch zu dem. Immer wenn ich das Gefühl habe, es macht Klick, dann ist das ein Name der gut passt. Wenn ich schöne Namen höre oder sehe, dann notiere ich mir die auch immer auf einer Liste. Und so finde ich dann meistens irgendetwas, was gut ist.

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Zwischendrin hat Katja mir alle Bücher signiert, die ich von ihr habe

Wer darf Deine Texte als erstes lesen? Mein 12-jähriger Sohn. Wenn ich ein Kapitel fertig habe, lese ich ihm das sofort vor. Ich merke an seiner Reaktion, ob es ihm gefallen hat oder nicht. Mein Sohn ist mein strengster Leser. Wenn es ihm nicht gefallen hat, dann muss ich alles noch mal umschreiben. Und wenn ich merke, ein Gag ist nicht lustig, er lacht nicht, dann muss der Gag raus. Und wenn er nicht mitfiebert, ist es nicht spannend genug. Manchmal sagt er auch: Hey, das ist total langatmig, schreib das mal um. Die Version, die ich an den Verlag schicke, die ist dann schon von mehreren Testlesern gelesen worden. Ich habe meistens so sieben Testleser. Erst mein Sohn, dann die Testleser und dann der Verlag…

Und warum hast Du „Woodwalkers“ und „Khyona“ beim Arena-Verlag veröffentlicht? Ich war früher bei Beltz & Gelberg. Die waren meinen neueren Ideen gegenüber aber nicht so aufgeschlossen. „Khyona“ haben sie zum Beispiel abgelehnt. Darum habe ich nach einem Verlag gesucht, der mit meinen Ideen etwas anfangen kann und so bin ich bei Arena gelandet, die mich wirklich toll betreuen.

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Katja Brandis war früher bei Beltz & Gelberg und veröffentlich ihre Fantasy-Romane inzwischen beim Arena Verlag

Was liest Du selbst gerne? Ich lese eigentlich alles, zur Not auch die Rückseite der Müslipackungen…(lacht). Wenn ich die Wahl habe, dann lese ich realistische Romane gerne, aber auch Fantasy, Krimis und Thriller. Besonders gerne lese ich Autobiografien, weil mich interessiert, was andere Menschen so erlebt haben.

Davon kann man dann ja auch mal was übernehmen… Naja, also nicht eins zu eins, aber man kann sich schon anregen lassen. Ich lese eigentlich alles und ich lese ständig. Etwa so drei Bücher die Woche, im Schnitt.

Und was hast Du als Kind gerne gelesen? Die Bücher von Mark Brandis, das waren sehr gute Science Fiction-Romane. Und ansonsten alles was im Schneiderverlag und bei Arena erschienen ist. Sogar Pferdebücher habe ich ab und zu gelesen.

Ich schreibe ja auch gerne Geschichten. Welchen ultimativen Tipp kannst Du mir geben?  Was ich wichtig finde: Ganz viele Dialoge einbauen, denn Dialoge machen eine Geschichte lebendig. Und Konflikte. Es muss etwas passieren. Das muss nichts gefährliches sein, es kann auch ein innerer Konflikt sein. Aber es darf nicht immer alles glatt gehen. Es müssen sich Hindernisse auftürmen, es muss  Schwierigkeiten geben und die Hauptfigur muss hin- und hergerissen sein. Zusammengefasst kann man sagen: Eine gute Geschichte hat viele Dialoge und viele Konflikte.

Super! Vielen Dank für das Interview!

Hier findet Ihr einen Text und drei Rezensionen von mir zu „Khyona“ und „Woodwalkers“

KHYONA 2: Testlesen beendet  Ich durfte den zweiten Band von „Khyona“ Testlesen. Dazu gibt es hier eine Info

Woodwalkers – Tag der Rache Rezension von Band 6

Khyona – Im Bann des Silberfalken Rezension vom ersten „Khyona“-Band

Woodwalkers – Feindliche Spuren Rezension von Band 5

 

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