Zu Besuch in den Harry Potter Studios

In den Herbstferien 2019 war ich mit meiner Familie in London und dort haben wir natürlich auch die Harry Potter Tour in den Studios von Warner Bros. gemacht. Hier könnt Ihr erfahren, was es dort zu sehen gibt, außerdem ein paar Tipps für Euren Besuch und dann noch ein paar London-Infos für Harry Potter-Fans. Achtet darauf, dass Ihr bis ganz unten lest bzw. scrollt, damit Ihr nichts verpasst 😉

Was ist das Tolle an den Studios? Was gibt es zu sehen? Die Warner Bros. Studios sind Harry Potter Magie pur. Wenn man vorher kein Fan war – wer dort war wird danach wahrscheinlich anders drüber denken… In erster Linie gibt es viele verschiedene Kulissen aus den Filmen zu sehen. Und die sind so aufgebaut, dass man ganz dicht heran gehen kann. Zum Beispiel in der Great Hall: Man kann sich zwar nicht an die Tische setzen. Aber man kann durch die Halle hindurchgehen und sich die geschmückten Tische aus der Nähe ansehen und alles sieht so echt aus, dass man denken könnte, dass gleich Dumbledore, McGonagall und Harry um die Ecke biegen und ihre Plätze einnehmen. Weitere Kulissen sind zum Beispiel die Winkelgasse (sehr cool!), Gringott’s Bank (so krass!) oder der Hogwart’s Express (nice!). Durch den kann man hindurchlaufen und bekommt erklärt, in welchen Abteilen was gedreht wurde. Daneben gibt es aber auch einen Nachbau, in dem man auch sitzen kann. Dort kann man auch Fotos machen und einen kleinen Film drehen lassen, bei dem dann Schokofrösche über das Fenster hopsen und ein Dementor an der Scheibe klebt. Fotos und Film kann man später kaufen (mehr dazu unten). In einem Außenbereich gibt es weitere Kulissen, zum Beispiel das Haus der Familie Dursley, oder den hellblauen 1960 Ford Anglia, den Harry und Ron von Mr. Weasley gestohlen haben, um damit nach Hogwarts zu fliegen. Ganz am Ende der Tour gibt es dann noch das Hogwarts-Schloss als riesiges Modell…

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Neben den Kulissen, die einfach cool sind, erfährt man auch noch ganz viel darüber, wie das Filmteam gearbeitet hat und wie viel Arbeit und Liebe in der Produktion der Kulissen und Figuren steckt (weswegen es ja auch gut ist, dass die gezeigt werden und nicht einfach irgendwo verstauben oder sogar weggeworfen werden). Auch die technische Seite ist interessant: Man sieht verschiedene der fantastischen Wesen wie zum Beispiel den Greif. Die bewegen sich auch, wirken total echt und man erfährt, wie das möglich ist. Mal ein Fact zum Staunen: Der Greif hat ein paar Tausend Federn und jede einzelne ist handbemalt!!! 

Ist die Tour auch etwas für Leute, die keine Harry Potter-Fans sind oder die Filme bzw. Bücher nicht kennen? Ja, denke ich schon. Es ist einfach spektakulär und man erfährt ganz viel.  Und wenn man Harry Potter nicht mag? Dann ist der Besuch (vermutlich) trotzdem ein Gewinn, weil einen die Dinge, die dort zu sehen sind, einfach zum Staunen bringen. Zum Beispiel diese ganzen Tiere und andere Figuren – alles computergesteuerte Roboter, die echt wirken. Und man erfährt, wie Filmteams arbeiten und welchen Aufwand sie betreiben. Ich glaube, das ist für jede/n interessant, die/ der gerne ins Kino geht.

Lohnt sich die Tour, wenn man schon in der großen Harry Potter Exhibition gewesen ist, die in Deutschland schon in unterschiedlichen Städten zu sehen war? Auf jeden Fall, denn es gibt hier ganz andere Sachen und vor allem – sehr viel mehr zu sehen! Vor allem viel mehr Originalkulissen. Es gibt auch viele interaktive Elemente, bei denen man selbst etwas machen kann. Im nachhinein würde ich sogar sagen: Die Exhibition hätten wir uns sparen können: Die Warner Bros. Tour ist einfach viel besser.

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Wie ist das mit den Tickets? Es gibt zwei Möglichkeiten, Tickets zu kaufen. Entweder bei den Studios selbst und zwar auf der Website (externer Link) oder über externe Anbieter. Der Unterschied: Die Tickets von der Website sind günstiger, aber man muss die Anfahrt selbst organisieren, (was nicht schwer ist) und zusätzlich bezahlen (mehr dazu unten). Die Tickets sind begehrt, darum sollte man sie frühzeitig kaufen. Wir haben unsere bereits Mitte Januar auf der Website bestellt, obwohl wir erst Mitte Oktober nach London gefahren sind. Es war schon früh klar, dass unsere Väter nicht mitkommen würden (ja, verstehe ich auch nicht, wie man sich DAS freiwillig entgehen lassen kann…), also waren wir zu fünft: Meine Mutter, ihre Freundin Sonja, meine Schwester Juna, Sonjas Sohn Ole und ich. Wir hatten auf der Website ein Familienticket (2 Erwachsene und 2 Kinder) plus ein separates Kinderticket gekauft. Und, nein, es hat sich am Eingang niemand gewundert oder nachgefragt. Ich glaub, wir sind einfach als Regenbogenfamilie durchgegangen. Die Tickets über die externen Anbieter sind teurer, beinhalten aber auch die Anfahrt mit einem Shuttle-Bus aus dem Zentrum von London direkt zu den Studios.

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Braucht man einen Audio-Guide? Wenn man die Tickets auf der Website der Studios online kauft, werden einem Audio-Guides angeboten. Ich glaube, die sind dann sogar günstiger, als wenn man sie vor Ort mietet. Wir hatten alle einen eigenen Audio-Guide, ABER: Niemand von uns hat ihren/seinen benutzt…! Es gab so viel zu sehen und zu machen, dass keine/r von uns den Nerv dafür hatte. Es war dann ganz schön anstrengend und nervig, die Geräte plus Kopfhörer die ganze Zeit mit sich herumzuschleppen. Beim ersten Besuch (fanden wir), sind sie echt verzichtbar. Wenn man zum zweiten oder dritten mal dort ist, können sie aber bestimmt interessante Zusatzinfos liefern. Echt nett finden wir dagegen das Souvenirbuch der Studios. Das war bei unserem Paket dabei, man kann es aber auch im Shop für 10 Pfund kaufen.

Wie kommt man dahin? Die Studios befinden sich in Watford, etwas außerhalb von London. Im 20-Minuten-Takt oder öfter fahren dort Züge von der Londoner Station Euston aus hin. Die Fahrtzeit von Euston beträgt (je nachdem, was für einen Zug man erwischt, es gibt Schnellzüge und welche, die eher wie S-Bahnen sind) 15, 20 oder 50 Minuten. Die Bahn-Tickets kann man in Euston am Automaten oder Schalter kaufen. Fragt dort auch mal, ob Ihr die Oyster-Card nutzen könnt, wenn Ihr eine habt. Für die langsameren Züge geht das, glaube ich, für die Schnellzüge eher nicht. Die Abfahrtzeiten könnt Ihr hier nachgucken: https://www.thetrainline.com/ (externer Link). Direkt am Bahnhof Watford (aus dem Ausgang nach links gehen) befindet sich die Haltestelle für den Shuttlebus, der ca. alle 10 Minuten fährt, und einen vom Bahnhof direkt zu den Studios bringt. Sie ist nicht zu übersehen. Falls Ihr Euch vor dem Besuch noch stärken wollt: Ein paar Meter rechts vom Ausgang des Bahnhofs ist ein gutes Pub, in dem es von Pizza über Pasta und Burger alles mögliche zu Essen gibt, zu echt guten Preisen. Der Shuttlebus kostet 3 Pfund pro Person (Hin- und Rückfahrt zusammen). Die Tickets unbedingt für die Rückfahrt später aufbewahren! Sie werden kontrolliert. Und: Man kann im Bus ausschließlich bar bezahlen. Also unbedingt ausreichend Kleingeld dabei haben…

Ankunft, Essen und Getränke… Jedes Ticket gilt für ein bestimmtes Zeitfenster. Plant lieber ein, ca. 30 bis 40 Minuten früher dort zu sein.Dann könnt ihr noch in Ruhe Eure Jacken an der Garderobe abgeben und noch mal zur Toilette gehen. Am Eingang gibt es auch eine Taschenkontrolle. Vielleicht wollt Ihr Euch ja auch noch umziehen? Wenn ihr die Hogwarts-Schuluniform tragt, oder zumindest den Umhang (Achtung, drinnen ist es echt warm) oder aber ein entsprechendes T-Shirt und/oder Schal, werden die Fotos vor den Kulissen wahrscheinlich noch cooler. Apropos Fotos: Draußen vor den Studios und auch in der Eingangshalle kann man auch coole Bilder machen. Auch deswegen lohnt es sich, etwas früher dort zu sein. Die Tickets muss man zweimal vorzeigen. Einmal am Haupteingang und ein zweites mal, wenn man dann in die Ausstellung hinein geht. Beim zweiten Einlass waren wir sogar 5 Minuten zu spät dran, aber das war kein Problem. Man darf übrigens Rucksäcke mit hinein nehmen und das ist auch sinnvoll. Darin könnt Ihr Eure Getränke (unbedingt was zu trinken dabei haben!!!), Kameras und vielleicht auch noch einen Pullover/Jacke verstauen. Letzteres kann sinnvoll sein, weil sich ein Teil der Ausstellung unter freiem Himmel befindet.

Die Temperaturunterschiede waren bei unserem Besuch schon heftig (drinnen sehr warm, draußen eher kühl). Ich würde Euch auch raten, etwas zu Essen mitzunehmen oder vorher richtig zu essen (z.B. in dem Pub, siehe oben). Zwar kommt nach etwas mehr als der Hälfte des Rundgangs ein Restaurant, in dem man etwas essen kann, aber das ist ziemlich teuer und die Auswahl ist sehr beschränkt. Man sitzt an langen Tischen in einem großen Raum. Es gibt zwei Tresen, einen für Essen, einen für Getränke. Wenn Ihr schon mal dort seid, solltet Ihr unbedingt ein Butterbier probieren. Das ist schon ein echt spezielles Getränk. Der Schaum ist wirklich sehr cremig. Vielleicht nehmt Ihr erst mal nur eines und guckt, ob Ihr es mögt. Meine Mutter und auch Oles Mutter fanden das Zeug total lecker, während Ole, Juna und ich es überhaupt nicht mochten. Die Schlange beim Essen war ziemlich lang. Wir wollten eigentlich nur Pommes, aber dann stellte sich heraus, dass es die nur zusammen mit einem Burger-Menü gab. Für etwa 14 Pfund (ganz schön teuer) und auch blöd für Vegetarier*innen. Es gab zwar auch so eine vegetarische Wurst als Menü, aber auf die hatte ich überhaupt keine Lust. Außerdem gab es Sandwiches für 4 oder 5 Pfund, die fanden wir jetzt auch nicht so attraktiv… Zum Glück hatten wir Kekse dabei. Beim nächsten Mal würde ich aber auf jeden Fall etwas Richtiges zu essen mitnehmen…

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Wie viel Zeit sollte man für die Tour einplanen? Viel! In unseren Reiseführern stand etwas von durchschnittlich drei Stunden, die die meisten Besucher*innen dort verbringen würden. Naja, wir waren insgesamt sechs Stunden dort und hätten auch alles noch ein bisschen genauer angucken können… Aber nach sechs Stunden waren wir auch alle sehr erschöpft, vor allem meine kleine Schwester. Viele Leute kommen wohl auch noch ein zweites oder drittes mal wieder. Kann ich gut verstehen…

Wie sieht’s aus mit Shopping? Während der gesamten Tour gibt es mehrere themenspezifische Shops. Zum Beispiel am Ende vom Verbotenen Wald oder auch in der Halle, wo der Hogwarts Express steht. Merke: Wenn Euch etwas gefällt, solltet Ihr es dort gleich kaufen, denn in dem großen Laden am Ausgang gibt es wieder ganz andere Sachen. Dafür sollte man sich dann auch noch mal ein bisschen Zeit nehmen, denn der ist echt cool! Was wir mega fanden: Es gibt auch echt günstige Dinge zu kaufen, die unter 10 Pfund kosten. Das günstigste, was wir gesehen haben, waren Postkarten und Bleistifte mit den Wappen der vier Häuser für ein Pfund pro Stück. Auch das ist übrigens ein großer Unterschied zu der Harry Potter Exhibition in Deutschland: Dort war der Shop viel kleiner und viel teurer. Es gab quasi nichts unter 12 Euro.  Ein ganz nettes Souvenir gibt es in den Warner Bros Studios sogar for free: Im Eingangsbereich werden Harry Potter-Pässe verteilt. Unbedingt mitnehmen! An verschiedenen Stellen auf der Tour (man muss sie suchen) gibt es Stationen, an denen man sich die entsprechende Seite mit einem Prägedruck versehen kann. Meine Schwester fand das super!

Kann man gut fotografieren? Auf jeden Fall. Nehmt genügend Akkus und/ oder Powerbanks mit, denn man kann vor den Kulissen drinnen und draußen richtig tolle Fotos machen. In den Hallen ist ein spezielles Licht, was auch an Filmsets benutzt wird. Obwohl es nicht sehr hell ist, gelingen die Fotos. Das ist auch ein wesentlicher Unterschied zu der Harry Potter Exhibition, die wir 2018 in Potsdam besucht hatten: Dort war es sehr dunkel und man konnte keine guten Fotos machen. In den Warner Bros. Studios kann man an verschiedenen Stellen auch coole Videos drehen. Manche macht man selbst und sie sind kostenlos. Zum Beispiel kann man sich neben einen Besen stellen und eine Handbewegung machen und dann schwebt einem der Besen in die Hand. Daneben gibt es Videos, die vom Personal gemacht werden und die man dann anschließend kaufen kann. Zum Beispiel kann man sich vor einer grünen Wand auf einen Besen setzen (einen Umhang vom Wunschhaus bekommt man dafür geliehen) und so tun, als ob man auf dem Besen fliegt. Später wird dann ein Film im Hintergrund eingespielt, so dass es aussieht, als sei man wirklich geflogen. Das Video kann man kaufen (kostet 20 Pfund) und bekommt es auf einem USB-Stick mit. Und noch ein Tipp fürs Fotografieren: Die Leute werden gruppenweise hinein gelassen und gleich am Anfang kommt die große Halle. Sie ist echt beeindruckend. Als wir dort waren, war sie halloweenmäßig geschmückt und das sah extra nice aus!!! Wer in der ersten Reihe steht, kann – wenn sich die Tore zu der Halle langsam öffnen – die coolsten Fotos machen. Wir standen weiter hinten, sind dann aber einfach so lange geblieben, bis die anderen Leute weitergegangen waren und konnten dann noch ein paar schöne Fotos in der leeren Halle machen (so lange, bis die Studio-Mitarbeiterin uns weggeschickt hat, weil sie die Tore für die nächste Gruppe öffnen wollte). In der Winkelgasse und an anderen Orten gibt es auch immer wieder Augenblicke, wenn der eine Pulk von Leuten schon weg ist und der nächste noch nicht da ist, in denen man gute Bilder machen kann.

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 Welche Tipps habt Du noch für London? Also Leute, Ihr solltet unbedingt den Bahnhof King’s Cross besuchen! Dort gibt es einen auch einen Harry-Potter-Shop und da werden wiederum ganz andere Sachen verkauft als in dem Shop in den Warner Bros. Studios. Es gab zum Beispiel einen Snatch, der tatsächlich um einen herum fliegt oder echt süße Hedwig-Eulen in verschiedenen Größen und natürlich Zauberstäbe in allen möglichen Variationen. Für jedes Haus (Gryffindor, Ravenclaw, Hufflepuff und Slytherin) gibt es eine eigene kleine Abteilung mit Mützen, Schals, Shirts, Scrunchies, Stiften etc.

Neben dem Shop gibt es eine Wand mit einem Hinweisschild auf Platform 9 ¾ und einen Gepäckwagen, der zur Hälfte in der Wand verschwunden zu sein scheint. Einen Schal vom Lieblingshaus bekommt man auf Wunsch geliehen und jemand vom Personal sorgt dafür, dass der Schal auf dem Foto auch schön fliegt… Die Fotos werden von einer Fotografin gemacht und man kann sie später im Shop kaufen. Es ist aber auch möglich, sich einfach daneben zu stellen und eigene Fotos zu machen. Wir haben uns die professionellen Fotos angeguckt und fanden unsere eigenen dann sogar schöner. Bis wir dran waren, mussten wir etwa 20 Minuten anstehen (an einem Mittwochnachmittag), aber das war total ok. Wir waren nämlich umgeben von Harry Potter Fans aus verschiedenen Ländern (USA, Japan, Österreich), was schon mal lustig war. Außerdem haben die beiden Leute vom Shop, die dabei standen und Fragen beantworteten und die Schlange ein bisschen organisierten, viele lustige Sprüche gemacht. Weil ich einen Gryffindor-Schal umhatte, bekam ich bei der Ankunft erst mal eine dicke Umarmung von der einen Mitarbeiterin, während ihr Kollege (offensichtlich ein Slytherin) ein paar lustige Sprüche in unsere Richtung machte… In den Warner Bros. Studios kann man übrigens ähnliche Fotos machen, ohne Wartezeit. Da stehen dann aber mehrere Gepäckwagen nebeneinander und es ist gar nicht so einfach, die Fotos so zu machen, dass die anderen Wagen nicht im Hintergrund zu sehen sind. Außerdem kann man keine Schals ausleihen und es ist niemand da, der sie zum Fliegen bringt… Kurzum: Wir waren froh, dass wir in King’s Cross gewesen waren. Noch ein Tipp: Der Shop hat bis spät offen, die Fotos sollte man aber unbedingt bei Tageslicht (fällt neben dem Shop durch ein Fenster ins Bahnhofsgebäude) machen. Dann sehen sie bestimmt am besten aus.

Noch mehr Merch: Wenn Ihr noch mehr HP-Merch sucht, dann solltet Ihr mal in dem berühmten Spielzeugladen Hamley’s vorbeischauen. Dort ist das gesamte Untergeschoss für Harry Potter-Fans und Star Wars-Geeks reserviert. Man kann nette Fotos machen – zum Beispiel mit einem lebensgroßen Newt Scamander aus Wachs, einem Riesen-Harry Potter-Funko und einer großen Hermine aus Lego – und tolle Sachen finden. Praktisch: Wenn Eure Geschwister (oder Eltern) mehr auf Star Wars stehen, könnt Ihr sie in die andere Abteilung schicken und in Ruhe weiter im Harry Potter Merch stöbern…

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Unterkunft für Hufflepuffs: Gehört Ihr dem Haus Hufflepuff an? Dann wäre unser Apartment bestimmt was für Euch gewesen. Wir haben in einem Haus mit mehreren kleinen Ferienwohnungen in der Nähe der Station „Willesden Junction“ (Bakerloo-Line und Overground) gewohnt. Die Station liegt praktischerweise direkt an der Bahnstrecke nach Watford. Und dann war unsere Wohnung zu unserer Überraschung farblich auch noch ein bisschen hufflepuffmäßig eingerichtet… Da liegt ja nahe, welchem Haus die Besitzer*innen wahrscheinlich angehören… Falls Ihr Interesse habt, meldet Euch. Dann schreibe ich Euch die Kontaktdaten.