Zu Besuch bei Claudia Carls

Hallo Ihr Lieben đŸ‘‹đŸ»

Wie arbeitet eigentlich eine Kinderbuchillustratorin? Das ist eine Frage, die mich schon lange interessiert. Letzte Woche durfte ich ihr nachgehen – durch einem Besuch bei der Hamburgerin Claudia Carls, einer der aktuell erfolgreichsten deutschen Kinderbuchillustratorinnen…Â đŸ˜±Â â˜ș ❀

Es war gar nicht so leicht, an Claudia heranzukommen, denn ihre Homepage ist offline und ich habe auch sonst keine Kontaktdaten von ihr im Netz gefunden. Zum GlĂŒck waren die Leute beim Arena-Verlag so nett, mir zu helfen đŸ€—Â â€ïž

Die liebe Claudia war sofort zu einem Interview bereit und hat mich sogar zu sich nach Hause eingeladen đŸ˜±Â In ihrer Altbau-Wohnung in AlsternĂ€he hat sie sich ein Zimmer als Atelier eingerichtet. Sonnengelb gestrichene WĂ€nde, Dielenfußboden, ein weicher Ledersessel und ĂŒberall Zeichnungen und Bilder von ihr (darunter auch einige CoverentwĂŒrfe von tollen BĂŒcher, die erst im Herbst erscheinen, zum Beispiel vom dritten Band der „Duftapotheke“ und vom fĂŒnften Band von „Alea Aquarius“) – ich habe mich sofort wohl gefĂŒhlt đŸ˜€Â đŸ‘đŸ»Â â˜șïžÂ đŸ˜‡Â đŸ€—Â đŸ’›Â â€ïž

Vor allem aber war Claudia mega nett. Im Interview hat sie mir erzĂ€hlt, wie sie Illustratorin geworden ist und wie die Zusammenarbeit mit Verlagen und AutorInnen so ablĂ€uft. Wir haben ĂŒber ihren Erfolg gesprochen, ĂŒber vollgemalte Schulhefte – und grĂŒne Augen. Und ĂŒber noch viel mehr 😀 😉

Fotos gibt es natĂŒrlich auch zu sehen…

Guckt mal hier:

„Zum Illustrieren braucht es Geschichten im Kopf“

Alles Liebe,

Eure Interview-Hexe

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